Donnerstag, 30.10.2014 Ich hatte meinen Wecker für 5:20 Uhr gestellt. Ich musste einmal quer durch Berlin und wollte nicht den Super-GAU riskieren, dass ich zu spät im Krankenhaus ankäme und mein Kind schon im OP sei. Kurz nach 5 wurde ich wach. Nervös, unruhig, unendlich schwer und weinend. Ich konnte kaum etwas erkennen, weil das […] Mehr…
Beiträge mit dem Stichwort ‘Intensivstation’
Wochenende in Bildern – 1./2.11.2014
Vergangene Woche habe ich zum ersten Mal unser Wochenende in Bildern gezeigt. Über 1000 Leute haben sich den kleinen Rückblick angesehen. Deswegen gibt es heute auch wieder unser bebildertes Wochenende. Viel Spaß! Der Samstag startete für die Hälfte der Familie, da wo der Freitag aufhörte: Auf der Kinderintensivstation des Herzzentrums. Hannah machte super Fortschritte und […] Mehr…
Sei tapfer, sei tapfer… – Teil 2
Das Auf und Ab im Mikrokosmos Intensivstation liegt seit letztem Donnerstag hinter uns. Wir sind seit dem 6.2. entlassen und versuchen, uns an das neue Leben zu Hause zu gewöhnen. Es ist wunderschöne Normalität. Die Rollen müssen neu verteilt werden, die Aufmerksamkeit auch. Das große Kind soll nicht zu kurz kommen (und doch habe ich […] Mehr…
Mut steht am Anfang, Glück am Ende – Teil 1
Heute melde ich mich endlich auch hier mal wieder. Vor 11 Tagen, am 25.1.2014, ist unser kleiner Engel sehr rasant zu uns geflogen. Wir haben ihr 2 bedeutungsvolle Namen mit auf den Weg gegeben: Die Begnadete und die Tapfere, Mutige, Gesunde. Diese 11 Tage kommen mir vor wie 11 Wochen. Und wir sind immer noch […] Mehr…
Worte einer Mutter an ihr ungeborenes Kind
Mein kleiner Engel, lange dauert es nicht mehr, bis du endlich bei uns bist. Und ich muss dir ganz ehrlich gestehen, dass der Gedanke daran ein Wechselbad der Gefühle in mir auslöst. Nein, einen ganzen Sturm sogar.Weißt du, dich dürfte es eigentlich – so rein statistisch und medizinisch betrachtet – gar nicht geben. Du hast […] Mehr…
Kann es nicht einfach noch dauern…?
Ich habe in den letzten Tagen oft einen Anlauf genommen, um einen neuen Beitrag zu schreiben. Aber am Ende hab ich es dann doch gelassen, weil ich zu sehr mit mir und dem aufkommenden Gefühlssturm zu kämpfen hatte. Ich wollte weder, dass irgendjemand beim Lesen bedrückt ist und nicht weiß, was er sagen soll, noch […] Mehr…