Pampers verlost 100 Windel-Pakete für Deutschlands kleine Entdecker

Als ich gestern Abend Hannah bettfertig machte, stellte ich fest, dass sie noch die Windel aus der Kita am Po hatte. Wie ich das merkte? Ganz einfach: Zuhause benutzen wir aktuell andere Windeln als in der Kita. Denn für diese teste ich gerade einige andere Windelsorten durch. Das habe ich damals auch schon bei Emma gemacht. Mit dem Ergebnis, dass ich immer wieder mir selbst zustimmend bei Pampers landete.

 

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Windeln sind ja auch so ein klitzekleines Reizthema unter Müttern. Ich muss ehrlich sagen, dass jeder für sich ausprobieren soll, was am besten funktioniert. Egal, ob Wegwerfwindeln oder wiederverwendbare Windelhöschen. Zu meiner Babyzeit gab es noch Mullwindeln am Po, die dann stundenlang im großen Kochtopf ausgekocht wurden. Wenn ich mir dieses Szenario vorstelle, bin ich wirklich froh, heutzutage andere Möglichkeiten zu haben.

Bei Emma testete ich wirklich sehr viel. Macht man glaube ich bei dem ersten Kind auch automatisch. Allerdings hatte sie bei sämtlichen anderen Windelsorten außer Pampers wahlweise einen wunden oder sogar offenen Po. Und während bestimmter Wachstumsphasen passten ihr bestimmte Windelmarken schlichtweg nicht und sie pullerte fröhlich links und rechts am Bündchen vorbei. Vom großen Geschäft rede ich erst gar nicht. Eine Freundin von mir sagte mal sehr treffend: “Mein Kind hat eben einen Pampers Arsch!” Und so war das mit Emma irgendwie auch.

Bei Hannah ersparte ich mir jegliche Experiemente und nahm einfach wieder die für mich bestbewährte Pampers. Bei ihr gab es sogar die Pampers New Baby mit dem Puller-Indikator zu kaufen (die gab es vor 3,5 Jahren bei Emma nur im Krankenhaus). Die, bei denen sich der Streifen außen an der Windel grün einfärbt, wenn Urin in der Windel ist. Spitzenmäßig und sehr hilfreich, weil man ja gerade bei den Kleinsten oft nicht sicher weiß, ob sie beim Stillen ausreichend getrunken haben.

Gestern Abend wunderte ich mich wie gesagt über mein furchtbar schweres Kind. Ihr kennt den marginalen Gewichtsunterschied zwischen einem Baby mit frischer und mit randvoll gepullerter Windel. 😉
Leider war die verwendete Kitawindel (die sie irgendwann vor 15 Uhr an den Po bekam) so voll und nass, dass Hannah’s ganze Haut auch nass war. Das Ergebnis: Der von den Zähnen sowieso schon wunde Po war an Rot kaum noch zu übertreffen.
Mist! “Das wäre mit einer Pampers nicht passiert” war mein erster willkürlicher Gedanke.

Auch wenn dieser Artikel in Zusammenarbeit mit Pampers entstanden ist, habe ich mehrfach andere Windeln getestet. Die Pampers ist und bleibt für mich persönlich einfach die trockendste und bestsitzendste Windel, bei der meine Kinder (das Thema Zähne mal ausgeklammert!) keinen wunden Po bekommen haben.

Ich bin froh, dass Hannah mittlerweile die nächste Windelgröße erreicht hat, so dass wir wieder von der Baby Dry auf die Active Fit wechseln konnten. Jetzt, wo sie mobiler ist, macht sich eine dünnere Windel enorm bemerkbar. Bei Emma fand ich ehrlicherweise die aufgedruckten Bilder damals schöner, aber dafür hat die neue Pampers Active Fit der Premium Protection Reihe™ seit Januar ein neuentwickeltes Aussenvlies weich wie Baumwolle, das auf Babies Haut noch angenehmer ist.

Pampers_Kleine Entdecker-Initiative_Windelgrafik

Ich weiß nicht, wie andere KiTa’s das handhaben. Wir müssen bei uns immer volle Windelpakete für unsere Kinder abgeben. Sind die alle (und das passiert viel zu schnell!), hängt ein Zettel am Garderobenhaken des Kindes, dass bitte neue Windeln mitgebracht werden sollen. Ein normaler Prozess, aber jedes Mal, wenn dieses gelbe Schild da hängt, denke ich mir “Ach man, nicht doch schon wieder…!”
Aus diesem Grund habe ich unserer Kitaleiterin von der Gewinnspielaktion von Pampers erzählt und sie gebeten, einen Teilnahmezettel in der KiTa aufhängen zu dürfen.

Gewinnspiele kann man ja finden wie man will, aber die neueste Aktion von Pampers ist durchweg sinnvoll, da gleich mehrere davon profitieren.

Pampers verlost nämlich 100 Windel-Pakete im Wert von je 1000€ für Deutschlands kleine Entdecker in den KiTas.

Vom 1. Februar bis zum 15. Mai 2015 können sich Eltern, deren Kinder eine KiTa besuchen, bewerben und je einen der hundert Pampers Windelvorräte im Wert von 1.000,– Euro für die Kindertagesstätte (KiTa) ihres Lieblings gewinnen. Babys toben und tollen bekanntlich nicht nur Zuhause, sondern auch mit den vielen kleinen Freunden in der KiTa. Pampers verlost deshalb einen großen Vorrat mit Windeln aus der Pampers Premium Protection™ Reihe an hundert KiTas in Deutschland. Ausgestattet mit Pampers bestem Schutz – der Pampers New Baby mit Doppel-Absorbiersystem bis Größe 3 und danach mit Pampers trockenster und bestsitzender Windel Pampers Active Fit – steht kleinen Entdeckern in jeder Entwicklungsstufe nichts mehr im Weg, die Welt um sich herum zu erkunden.

Neben den 100 Windelpaketen für die KiTa verlost Pampers zudem 5 Experten-Elternabende sowie einen Jahresvorrat Pampers für zuhause. Mitmachen lohnt sich also!

Und so könnt ihr teilnehmen:

Geht einfach auf: http://www.pampers.de/kitagewinnspiel  . Dort lest ihr euch die Teilnahmebedingungen durch und sendet eine Email. Auf der Webseite befinden sich alle weiteren Informationen zur Aktion. Teilnehmen können alle Eltern, deren Baby eine KiTa in Deutschland besucht. Die Laufzeit des Gewinnspiels ist vom 1. Februar bis zum 15. Mai 2015.

Ich wünsche euch viel Spaß und werde heute zur Sicherheit einen Stapel Pampers in der KiTa abgeben, damit sich Hannah’s roter Po erholen kann.

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